Was machen andere

Hier nur einige Beispiele. Es gibt noch viel mehr!

United Nation 

  • Abschließende Bemerkungen zur Staatenprüfung Kanada UN-BRK , 21.03.25
    UN-Behindertenrechtskonvention, Staatenprüfung Kanada, Mai 2025, Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte: UN-Ausschuss zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen
    Aktuell empfiehlt die  CRPD dem Staate Kanada, Strategien zur Nichtdiskriminierung von Menschen mit MCS zu entwickeln:
    „Der Ausschuss nimmt mit Besorgnis die anhaltende Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen zur Kenntnis, insbesondere […] Diskriminierung und Stigmatisierung von Menschen mit […] MCS […].“ und „Entwickeln Sie intersektionale, umfassende und sektorübergreifende Strategien und Statistiken, um das Recht auf Gleichstellung und Nichtdiskriminierung für Menschen mit Behinderungen, einschließlich […] Menschen mit MCS […], umzusetzen.“ 
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  • Dr. Marcos A. Orellana, Sonderberichterstatter für Giftstoffe und Menschenrechte
    Unter anderem: Gefahrstoffe wirken hormonell und geschlechterabhängig unterschiedlich. Auch die Wahrscheinlichkeit, toxischen Stoffen ausgesetzt zu werden ist geschlechtsbezogen unterschiedlich.
    Bericht über die Auswirkungen der umweltgerechten Bewirtschaftung und Entsorgung gefährlicher Stoffe und Abfälle auf die Menschenrechte. Geschlecht und Gefahrstoffe, 16. 07 2024
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USA 

  • Internationale Studie von Anne Steinemann  über Duftstoffrichtlinien in verschiedenen Organisationen. 
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  • Emergency Support Function #6: Mass Care, Housing and Human Services, Stadt San Francisco
    Notfallunterstützung Nr. 6: Massenversorgung, Wohnen und Sozialdienste 
    Fragrance Free and Non-Toxic Chemical Policy
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  • Center for Independant Living 
    "Please keep in mind: No-Scent Policy: Please do not wear any scented products at CIL offices or events."
    „Bitte bedenken Sie: Richtlinie zur Duftstofffreiheit:  Bitte tragen Sie keine duftstoffhaltigen Produkte im CIL Büro oder bei CIL Veranstaltungen.“ 
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  • Beschluss der NCIL Mitglieder
    „DAHER SEI ES BESCHLOSSEN: vom National Council on Independent Living, dass NCIL und die Kommissionen von NCIL Folgendes tun werden: 
    1. Menschen mit Behinderungen [aufgrund von  Multipler Chemischer Sensitivität, Elektrohypersensitivität und anderen Umwelterkrankungen] in öffentlicher Bildung und Öffentlichkeitsarbeit, Umfragen zur Barrierefreiheit, Planung neuer oder renovierter Einrichtungen oder Programme einzuschließen und 
    2. Menschen mit solchen Behinderungen zu unterstützen, für sie einzutreten und sie für Positionen in der Kommission oder im Vorstand anzuwerben und zu beschäftigen und bei Bedarf angemessene Räumlichkeiten zu schaffen.“
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  • Beispiele "Duftfreie Umgebungen", NCIL
    „Nur ein Hauch aus Parfüm, Pestizid oder Tabakrauch könnte eine Person mit MCS für Stunden, Tage oder länger krank machen. Keine Duftstoffe bitte! Bitte helfen Sie mit, ABIL als eine tabakfreie, duftfreie Umgebung zu erhalten.
    Bitte rauchen Sie nicht oder tragen duftstoffhaltige Produkte, wenn Sie unser Zentrum besuchen oder an ABIL-Veranstaltungen teilnehmen. 
    Wir ALLE atmen viel leichter. Danke.“
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  • Ed Roberts Campus
    „Duftfreies Umfeld. Der ERC ist ein duftfreies Gebäude. Bitte helfen Sie uns, unsere Mieter und Gäste, die chemisch empfindlich auf Parfüm und andere Duftprodukte reagieren, unterzubringen. 
    Wir bitten darum, dass Veröffentlichungen zu Ihrer Veranstaltung eine Mitteilung enthalten, in der die Teilnehmer aufgefordert werden, darauf zu verzichten, Parfüm, Aftershave, duftstoffhaltige Lotionen, Haarprodukte und/oder ähnliche Produkte zu tragen.“
    Ed Robert Campus, Berkely. 
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  • Visitibality, National Council on Independant Living
    Was ist Universaldesign?
    Universaldesign ist das Konzept und die Praxis, Gebäude, Produkte und Umgebungen zu entwerfen, um für alle Menschen zugänglich zu sein. Dazu gehören alle physischen, sensorischen und kognitiven Bedürfnisse sowie die Bedürfnisse von Menschen, für die chemische, elektrische / WLAN oder andere Umweltfaktoren Barrieren darstellen. Universal Design bezieht sich auf Wohnungen, öffentliche und private Gebäude, Theater und Arenen, alle Verkehrsträger und alle öffentlichen Räume wie Parks. 
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  • Jährliche Konferenz der Independant living Bewegung, Beispiel  2024
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  • Jährliche Konferenz "Independant Living", Beispiel 2017
    Umwelt-/Chemikalienempfindlichkeit
    Duftstoffe und Chemikalien können Zugangsbarrieren darstellen. Um diese Konferenz für Teilnehmer, für die Chemikalien oder Duftstoffe eine Zugangsbarriere darstellen, zugänglich zu machen, bittet NCIL Sie, parfümfrei zu erscheinen. Bitte tragen Sie keine parfümierten Produkte und waschen Sie nicht damit. Dies gilt auch für Kleidung, die mit parfümierten Waschmitteln oder Weichspülern gewaschen wurde. Bitte lüften Sie chemisch gereinigte Kleidung vollständig aus, bevor Sie sie zur Konferenz tragen.
    Auch Rauch kann ein Zugangshindernis darstellen. Es ist wichtig, dass wir eine rauchfreie Umgebung gewährleisten. Wenn Sie rauchen, nutzen Sie bitte den ausgewiesenen Raucherbereich außerhalb des Hyatt. Bitte vermeiden Sie das Rauchen in der Nähe von Türen und Wegen. Der Hoteleingang an der 11st Street dürfte am wenigsten durch Zigarettenrauch und Autoabgase belastet sein, verfügt jedoch leider über Stufen. 
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Kanada

  • Kanadisches Zentrum für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz 
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  • Nationale Kommissionen für Menschenrechte, Kanada
    • Canadian Human Rights Commission, 2019
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    • Environmental sensitivities and scent-free policies  
      Umwelterkrankungen und Duftstoff-Richtlinien
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    • Kanadische Provinz Neufundland und Labrador, Canadian Human Rights Commission 
      Accommodation of Environmental Sensitivities
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Europa 

  • Duftarme Route am Flughafen Kopenhagen
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  • Alle 17 Krankenhäuser um Göteborg sind duftfrei.
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  • CEN-CENELEC GUIDE 6, Guidelines for standards developers to address the 
    needs of older persons and persons with disabilities, 2002:
    DIN-Fachbericht 131 „Leitlinien für Normungsgremien zur Berücksichtigung der Bedürfnisse von älteren Menschen und von Menschen mit Behinderungen“ (2003), Abschnitt 9.5.4.2, S. 34: 
     „Für die Anwendung dieses Leitfadens sind in diesen Abschnitt die chemischen Überempfindlichkeiten einbezogen, d. h. Reaktionen auf Chemikalien in der Umwelt des Menschen. Diese allergieartigen Reaktionen können bei einer Exposition gegenüber einer breiten Vielfalt synthetischer und natürlicher Substanzen entstehen, wie denen, die in Farben, Teppichen, Baustoffen, Kunststoffen, Parfümen, Zigarettenrauch und Pflanzen anzutreffen sind.“
     
  • CEN-CENELEC GUIDE 6, Guide for addressing accessibility in standards, 2014:
    "7.3.2 Beeinträchtigungen und Einschränkungen Beeinträchtigungen des Immunsystems wie Allergien (immunologische Reaktion auf eine Substanz) und Überempfindlichkeiten (unspezifische Reaktion auf eine Substanz) sind vielfältig und können Reaktionen hervorrufen, die von leicht oder lästig bis lebensbedrohlich reichen. Diese Beeinträchtigungen werden im Allgemeinen in drei Kategorien unterteilt: Kontakt-, Nahrungsmittel- und Atemwegsbeschwerden. Im Sinne dieser Klausel sind auch Überempfindlichkeiten gegenüber Chemikalien in der physischen Umwelt eingeschlossen. Zu den Auswirkungen von Beeinträchtigungen des Immunsystems gehört eine verminderte Fähigkeit, den Kontakt mit und/oder die Einnahme von Substanzen, auf die der Körper reagiert, zu tolerieren. Solche Substanzen können die Fähigkeit einer Person, Systeme zu nutzen, beeinträchtigen."

     

Australien

Machen Sie mit!

  • Duftfreier Arbeitsraum an der Uni Bielefeld
    "Alle Nutzer*innen verpflichten sich, am Nutzungstag auf synthetische Duftstoffe wie z.B. Parfüms, Haarspray, Aftershaves oder stark riechende Kosmetik usw. zu verzichten. "
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