MCS-Atemluftinitiative SH
Zigarettenrauch begegnet uns im Alltag fast überall: auf Gehwegen, an Haltestellen, vor Gebäudeeingängen oder in der Nachbarschaft.
Beim Rauchen entstehen mehr als 7000 Chemikalien, von denen viele giftig oder krebserregend sind – darunter Benzol, Formaldehyd, Blausäure und Feinstaub. Auch wer nicht selbst raucht, atmet diese Stoffe ein – passiv und ungewollt. Schon kurze Rauchbelastung kann Atemwege reizen, Kopfschmerzen verursachen oder bestehende Erkrankungen verschlimmern. Nicht nur in Innenräumen, sondern auch im Freien!
Besonders vulnerabel sind Kinder, Schwangere, wir MCS-Betroffene und Menschen mit Asthma und anderen chronischen Erkrankungen. Für diese Menschen reicht der Rauch, der an Kleidung haftet oder durch offene Fenster zieht, um körperliche Reaktionen auszulösen. Eingangsbereiche können für empfindliche Menschen den Zugang versperren, wenn das Rauchen dort nicht verboten ist.
Untersuchungen an der ETH Zürich haben gezeigt:
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