MCS-Atemluftinitiative SH
Duftstoffe begegnen uns überall: Sie sind enthalten in Parfüms, Waschmitteln, Raumsprays, Deodorants und Reinigungsmitteln. Duftstoffe werden von den Herstellern beigemengt und sollen Frische, Sauberkeit oder Wohlbefinden vermitteln. Doch was viele nicht wissen: Duftstoffe haben erhebliche Nachteile für die Gesundheit, die Umwelt und das soziale Miteinander.
Solche Duftstoffe sind chemische Verbindungen. Sie können Reizungen der Atemwege, Kopfschmerzen, Hautprobleme oder sogar allergische Reaktionen auslösen. Besonders betroffen sind wir MCS-Betroffene sowie Menschen mit Asthma, Neurodermitis, Migräne. Für uns und für diese Menschen wird der Aufenthalt in öffentlich zugänglichen Räumen zur gesundheitlichen Gefahr - ohne eine Möglichkeit, sich davor zu schützen.
Duftstoffe können Menschen ausschließen: Wer auf sie empfindlich reagiert, kann Schulen, Arztpraxen, Behörden, Läden oder Arbeitsplätze nicht mehr sicher betreten. Duftstoffe wirken als unsichtbare Barrieren.
Duftstoffe in Pflegeprodukten sind schmückendes Beiwerk ohne reinigende Wirkung. Sie belasten die Atemluft aller. Duftstoffe führen nicht zu einer Verbesserung der Luftqualität, sondern zu einer Verschlechterung.
Duftstoffe schaden auf mehreren Wegen
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